Darf man beim Stillen Alkohol trinken? Die 7 wichtigsten Fragen

Die meisten wissen, dass Alkohol vor der Geburt Tabu ist – aber darf man in der Stillzeit Alkohol trinken? Wieviel Alkohol geht in die Muttermilch über und ist ab und zu ein Glas Wein, Sekt oder Bier in Ordnung, oder drohen Schäden für dein Baby?

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Foto von Kobby Mendez auf Unsplash

Den 7 häufigsten (und einigen anderen) Fragen zum Alkohol in der Stillzeit gehen wir in diesem Artikel nach. Erst kurz zusammengefasst, dann ganz ausführlich. Wenn du magst, kannst du dir das Wichtigste auch im Video anschauen:

Los geht’s!

Die wichtigsten Aussagen des Texts kurz zusammengefasst:

1. Ja, du darfst auch in der Stillzeit trinken. Es gilt aber: Je seltener und je weniger, desto besser. Wenn du ganz sicher gehen willst, dass es nicht zu kurz- oder langfristigen Schäden bei deinem Baby kommt, verzichtest du besser komplett.

2. Alkohol geht in die Muttermilch über und der Alkoholwert in der Milch ist genauso hoch wie in deinem Blut. Wenn du also 1 Promille hast, hat deine Muttermilch auch 1 Promille.

3. Dass es zu einer echten akuten Vergiftung bei deinem Baby kommt, ist sehr unwahrscheinlich, aber bei großen Mengen sind akute Symptome nicht ausgeschlossen.

Ein Baby guckt etwas dusselig in die Kamera.
Muss nicht am Alkohol liegen: Wenn dein Baby lallt, ist das in den meisten Fällen zum Glück einfach ein Zeichen dafür, dass es ein Baby ist.

4. Bei häufigem und starkem Trinken kann es wahrscheinlich Langzeitschäden geben: Die körperliche und geistige Entwicklung deines Babys könnten darunter leiden.

5. Babys schlafen schlechter und sie kriegen durch den eingeschränkten Milchspendereflex weniger Milch, wenn du getrunken hast.

6. Ein Glas Wein, Sekt oder Bier sollten überhaupt kein Problem darstellen. Am Besten wartest du trotzdem zwei Stunden, ehe du wieder stillst. Je mehr du trinkst, desto länger dauert es, bis in der Milch kein Alkohol mehr nachweisbar ist. Es gibt Tabellen, an denen du diese Zeit je nach Getränkemenge abschätzen kannst, außerdem kannst du Teststreifen* kaufen, die den Wert in deiner Milch annähernd messen.

7. Bei Alkohol im Essen musst du dir bezüglich des Stillens kaum Sorgen machen – wenn du nicht gerade 30 Alkoholpralinen auf einmal verspeist.

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Geht Alkohol in die Muttermilch über?

Definitiv ja.

Der Alkoholgehalt in der Muttermilch entspricht sogar in etwa dem Alkoholspiegel im Blut: So viel Promille, wie die Mama hat, hat auch die Muttermilch.

Das ist deutlich weniger, als man vielleicht erst denkt: Denn es geht ja eben um Promille und nicht um Prozent. Wenn die Mama also etwa 1 Promille Alkohol im Blut hat, weil sie zwei Gläser Wein getrunken hat, ist sie schon ziemlich betrunken, aber ihre Muttermilch enthält „nur“ 0,1% Alkohol, also deutlich weniger als ein „alkoholfreies Bier“ noch haben darf.

Der Alkohol geht also in die Muttermilch über, aber die Konzentration ist sehr gering. Du musst also nicht erwarten, dass dein Baby „betrunken“ wird und eine direkte, akute toxische Wirkung durch den Alkohol erfährt. Das heißt aber nicht automatisch, dass das deinem Baby nicht trotzdem schaden könnte.

Findet in der Muttermilch auch ein Alkoholabbau statt?

Nicht direkt, da Alkohol nur über die Leber abgebaut wird. Jedoch geht der Alkohol aus Muttermilch zurück ins Blut, wenn im Blut der Alkoholspiegel sinkt. Der Wert in der Muttermilch und im Blut sinken also parallel zueinander. Nach einem Getränk hast du deshalb meist nach 2-3 Stunden wieder eine fast alkoholfreie Milch.

Ich habe Alkohol getrunken – schadet das meinem Baby?

Ob geplant oder aus Versehen: Wenn du Alkohol getrunken und gestillt hast, hat ein einzelnes alkoholisches Getränk wahrscheinlich keine Folgen für dein Baby.

Die Gefahr negativer Auswirkungen steigt mit der Menge, die du trinkst, mit der Häufigkeit, mit deinem Körpergewicht. Wenn du zum Trinken eine Mahlzeit isst, steigt dein Alkoholspiegel langsamer und nicht so hoch.

Vereinfacht gesagt: Wenn du beim Langzeitstillen über 2 Jahre vier Mal ein Glas Bier trinkst und 80 Kilogramm wiegst, dann ist das eher ungefährlich. Wenn du aber in vier Stillmonaten täglich drei Bier trinkst und 50 Kilo wiegst, kann das schon eher Folgen haben.

Die Folgen von Alkohol beim Stillen

Die Folgen des mütterlichen Alkoholgenusses in der Stillzeit sind noch nicht sehr gut untersucht. Es gibt ein paar Dinge, die mit Sicherheit so sind und einige, für die es Hinweise gibt.

  • Schon nach einem Getränk schmeckt die Muttermilch anders, was einige Babys dazu verleiten kann, weniger zu trinken – in einer Untersuchung tranken sie jedoch sogar etwas mehr.
  • Durch Alkohol sinkt der Oxytocinspiegel im Blut, wodurch der Milchspendereflex abgeschwächt werden kann, das kann z. B. zu geringerer Trinkmenge und Milchstau führen.
  • Babys schlafen schlechter, wenn die Mama Alkohol getrunken hat. Dass Mama „mal ein schönes Bier trinken soll“, damit das Baby besser schläft, ist also ein Mythos.
  • Aus Studien gibt es Hinweise darauf, dass eine große Menge Alkohol in der Stillzeit zu einer schlechten motorischen und kognitiven Entwicklung und zu einer größeren Gefahr der Suchtentwicklung beim Baby führen kann.

Wenn du aus Versehen ein Glas Wein oder Sekt getrunken hast, musst du dir also wahrscheinlich keinerlei Sorgen machen.

Aber kann ein Baby nicht auch sterben, wenn die Mama Alkohol trinkt?

Vielleicht hast du die Schlagzeile eines Babys in Russland vor ein paar Jahren gelesen: „Alkohol beim Stillen – Baby tot!“. Da hatte eine Mutter laut des (sehr kurzen) Artikels schwer betrunken gestillt und das Baby war dann – wie genau stand nicht im Artikel – mit 0,4 Promille im Blut verstorben.

Dass dies allein durch die Giftigkeit des Alkohols passierte, ist sehr unwahrscheinlich. Größer ist aber die reale Gefahr, dass alkoholisierte Eltern sich viel schlechter um ihr Kind kümmern können. Die Unfallgefahr steigt und auch das Risiko für den plötzlichen Kindstod, ähnlich wie beim Rauchen.

Also: Ein Glas Sekt in der Stillzeit ist wahrscheinlich ungefährlich – betrunken stillen nicht!

Wieviel Alkohol darf ich trinken?

So genau lässt sich das nicht sagen, es gilt aber natürlich: Je seltener und je weniger desto besser und wenn du etwas trinkst, iss am besten ordentlich dazu.

Wie ist es mit einem Glas Wein?

Ein Glas Wein enthält etwa 13-16% Alkohol (Rotwein mehr, Weißwein etwas weniger). Wiegst du 60 Kilogramm, hast du nach einem Glas (0,2 Liter) etwa 0,4 – 0,5 Promille, genau wie deine Muttermilch. Schon nach zwei Stunden ist der Wert wieder fast auf 0 abgesunken. Wenn du also abends zum Abendessen oder vor dem Fernseher nach dem Zubettbringen ein Glas Wein trinkst, sollte das, nach allem was man weiß, kein Problem sein.

Und alkoholfreier Wein?

Alkoholfreier Wein darf nach deutschem Gesetz höchstens 0,5% Alkohol enthalten. Es ist nahezu unmöglich, sich daran merklich zu betrinken. Dementsprechend musst du dir dann auch keine Sorgen ums Stillen machen.

Und ein Glas Sekt?

Sekt hat etwa so viel Alkohol wie Weißwein, dafür trinkt man in der Regel kleinere Portionen davon: Ein Glas Sekt hat meistens nur 0,1 Liter. Dementsprechend ist dein Promillewert und der in deiner Muttermilch nach einem Gläschen – auf einer Feier oder zum Anstoßen – noch mal etwas geringer.

Alkoholfreier Sekt

Beim alkoholfreien Sekt gilt das Gleiche: Der Restalkohol darin ist so gering, dass du davon keine nennenswerten Pegel im Blut aufbauen wirst und dir keine Gedanken um das Stillen machen musst. Schon eher um den Zucker, den du dabei aufnimmst, aber das ist eine andere Geschichte.

Ein Glas Bier zum Stillen?

Bier kommt meistens in Portionen von 0,33 bis 0,5 Litern daher und hat um die 5% Alkohol. Damit erreichst du einen etwas niedrigeren Alkoholwert in Blut und Muttermilch als mit Wein.

Alkoholfreies Bier

Alkoholfreies Bier darf ebenfalls höchstens 0,5% Alkohol enthalten, die meisten Marken kommen aber auf deutlich weniger. Das gleiche gilt für alkoholfreies Weizen. Du musst dir also keine Sorgen machen, wenn du es trinkst und danach stillst.

Wie lange solltest du nach Alkoholkonsum nicht stillen?

Alkohol wird nach einem Glas schnell in deinem Körper abgebaut und verschwindet auch aus der Muttermilch. Meistens heißt es, dass nach einem Glas zwei Stunden Abstand eingehalten werden sollte.

Am besten also erst stillen, dann trinken und dann eine Pause – wobei gerade kleine Babys natürlich oft schnell wieder Durst haben und selbst eine Zweistundenpause nicht immer einhalten.

Der niederländische Gesundheitsrat empfiehlt pro Getränk drei Stunden Pause zu machen. Das ist allerdings nicht sehr realistisch, denn welches Baby sagt freiwillig „Okay Mama, du hattest drei Bier, jetzt verzichte ich gerne mal 9 Stunden auf Milch“. Eben deshalb solltest du möglichst wenig trinken.

Gibt es eine Tabelle oder einen Rechner, der helfen kann?

In dieser Tabelle kannst du ablesen, wie lange es ungefähr dauert, nach wie vielen Getränken bei welchem Körpergewicht kein Alkohol mehr in der Muttermilch zu erwarten ist.

Eine Tabelle, überschrieben mit "Alkohol in der Stillzeit - Wie lange dauert es, bis Alkohol nicht mehr in der Muttermilch nachweisbar ist?"
Die Tabelle zeigt an, wie lange du nach einem (oder mehreren) Standardgetränken wahrscheinlich keinen Alkohol mehr im Blut hast. Man sieht ganz gut, dass ein höheres Körpergewicht eine schnellere Elimination des Alkohols bedeutet. Aber je mehr du trinkst, desto länger dauert es – schon nach 3 Getränken musst du sechs Stunden oder länger warten.

Ein guter Rechner für den Alkoholgehalt kann auch von Stillenden bei kenn-dein-limit.de genutzt werden: Dort kannst du deine Körperdaten und deine Trinkmenge eingeben und die Seite berechnet dir automatisch, wie viel Alkohol in deinem Körper nach wie vielen Stunden noch vorhanden ist.

Und das entspricht, wie wir ja nun schon gelernt haben, etwa genau dem Wert in deiner Muttermilch.

Macht es Sinn, Milch abzupumpen und zu verwerfen?

Manchmal liest man, dass nach Alkoholgenuss die Muttermilch abgepumpt und verworfen werden sollte um den Alkoholgehalt zu reduzieren. Das macht aber keinen Sinn, da der Alkohol von selbst aus der Muttermilch zurück ins Blut wandert.

Kann ich den Alkoholgehalt in der Muttermilch irgendwie messen?

Das ist annähernd auf zwei Arten möglich:

  • Entweder du nutzt einen „Pust-Test“, der deinen Promillewert aus der Atemluft errechnet. Diese Tests sind nicht hunderprozentig genau, können aber zumindest eine ziemlich gute Annäherung an den echten Wert bieten.
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  • Es gibt auch Teststreifen, die den Alkoholwert in der Muttermilch bestimmen. Wie genau diese sind, können wir leider nicht beurteilen. Wenn es dir aber darum geht zu entscheiden, ob dein Baby gestillt werden soll oder vorher abgepumpte Milch bekommt, kann so ein Teststreifen sicher einen Anhaltspunkt bieten – du solltest dich aber nicht allzu sehr darauf verlassen.
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Teststreifen, mit denen der Alkoholgehalt in der Muttermilch bestimmt werden kann

Alkohol = mehr Milch?

Alkohol galt lange als Lebensmittel, dass die Milchbildung anregt. Die ein oder andere Hebamme kann durchaus auch heute noch empfehlen, du mögest doch einfach mal ein Bier trinken, wenn die Milch etwas knapp ist. Das ist nicht ratsam.

Tatsächlich kann Alkohol den Wert des „Milchbildungshormons“ (Prolaktin) hochtreiben. Andererseits hemmt es jedoch den Wert des Hormons, das den Milchspendereflex auslöst (Oxytocin) – selbst wenn also mehr Milch gebildet werden sollte, kriegt dein Baby weniger davon, weil ohne den Milchspendereflex nicht genug im Mund ankommt.

Das ist auch in Studien mittlerweile so erwiesen: In den ersten 8 Stunden nachdem die Mama getrunken hat, trinken Babys weniger, danach holen sie die Menge auf.

Das heißt: Bier oder Hefeweizen, alkoholfreies Bier oder Weizen und auch Malzbier haben keinen nachgewiesenen positiven Effekt auf die Milchbildung.

Wie ist es mit Alkohol in Lebensmitteln?

Alkohol wird in vielen Gerichten und Desserts eingesetzt. In Soßen verkocht er einfach, in anderen Rezepten bleibt durchaus eine gewisse Menge zurück.

Aber darfst du Schwarzwälder Kirschtorte, Tiramisu, Rumkugeln, Käsefondue und Co. auch in der Stillzeit problemlos zu dir nehmen? Die kurze Antwort lautet „Ja“:

Der Alkoholgehalt in diesen Lebensmitteln ist normalerweise so gering, dass du schon eine ganze Menge essen müsstest, um einen Schwipps zu kriegen (von einer ganzen Packung „Mon Chéri“ darf eine 60 kg schwere Frau etwa 0,3 Promille erwarten).

Alkohol im Essen sollte also, wenn du es nicht absolut übertreibst, gar kein Problem darstellen. Das gleiche gilt auch für alkoholhaltigen Mundspülungen zum Gurgeln.

Einige Alkoholpralinen und Himbeeren auf einem blauen Tisch.
Pralinen, Marzipan, Eierlikörkuchen, selbst Sauerkraut – Alkohol im Essen ist nicht selten, ist aber beim Stillen normalerweise kein Problem

Fazit

Wer hunderprozentig richtig stillen und auf „Nummer Sicher“ will, der verzichtet in der Stillzeit komplett auf Alkohol. Wenn du dir ab und zu ein Glas genehmigen willst, ist das nach allem was man weiß unproblematisch – wo aber genau die Grenzen von „in absoluten Ausnahmefällen“ zu „gelegentlich“ zu “ zu oft“ liegt, weiß niemand.

Wie immer im Leben sollte allerdings auch der Alkoholkonsum mit Stillbaby in Maßen erfolgen: Je weniger und seltener du trinkst, desto besser, vor allem, wenn du selbst von schmaler Statur bist und dein Baby noch klein ist. Sonst drohen ebentuell geistige oder körperliche Entwicklungsschäden oder sogar akute Schäden, die du natürlich vermeiden willst.

Übrigens: Mit zunehmendem Alkoholspiegel steigt auch die Gefahr, dass man Dummheiten macht, zum Beispiel eine Thunfischpizza essen, worauf man in der Stillzeit möglichst verzichten sollte.

Erfahrungen

Welche Erfahrungen hast du mit Alkohol in der Stillzeit gemacht? Hast du ganz normal wie vor der Schwangerschaft getrunken, nur hin und wieder ein Glas getrunken oder komplett verzichtet? Über eine Nachricht, Korrekturen und Ergänzungen freuen wir uns 🙂

Quellen

Mohrbacher, Breastfeeding Answers – A guide for helping families, 2. Auflage 2020

Lawrence & Lawrence, Breastfeeding – A guide for the medical profession, Elsevier, 9. Auflage 2022

Deutscher Hebammenverband, Praxisbuch: Besondere Stillsituationen, Thieme, 2. Auflage 2021

Wambach, Spencer, Breastfeeding and Human Lactation, Jones & Bartlett Learning, 6. Auflage 2021

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11585986/

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